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Dinner-Krimi: Mord au Chocolat

Ein bitter-süßes Krimi-Dinner mit mörderischen Überraschungen

von Pia Thimon

Es ist ein gutes Gefühl, Vorzugsaktionär bei einem – selbst in wirtschaftlich schweren Zeiten – derart stabilen Traditionsunternehmen zu sein. Alte Tugenden und Moralvorstellungen werden aufrechterhalten und das eigene Firmenlied wird auf jeder Veranstaltung beherzt geschmettert. Die zartschmelzende Schokolade und die feinen Pralines konnten schon 1712 das Königshaus überzeugen und haben seitdem nichts an Qualität und Exklusivität eingebüßt.
Doch nun liegt Schokoladenfabrikant und Traditionalist Fritz von Reevenstein, der die kleine ehemalige Familienconfiserie zu einem florierenden Großunternehmen aufgebaut hat, im Sterben. Deshalb wurde die außerordentliche Hauptversammlung einberufen, denn es soll schnellstmöglich ein Nachfolger für den Dahinscheidenden gefunden werden.

Mord im Schokoladen-Imperium

Noch vor dem Ableben des Patriarchen entbrennt bei den übrigen Familienmitgliedern ein erbitterter Nachfolgestreit. In einem Geflecht aus Lügen, Intrigen und Familiengeheimnissen wird schnell klar, dass die Reevenstein- Nachkommen nicht annähernd so fein und süß sind wie ihre Schokolade und nicht halb so traditionsbewusst wie ihr Familienoberhaupt. Als unerwartet ein Todesopfer zu beklagen ist, sind nicht nur die Familienmitglieder sondern alle Anwesenden in eine Mordermittlung verwickelt.

Zeit: heute

Buch, Text & Regie: Pia Thimon

Spannung: *****

Humor: ***

Interaktion: **

Der perfekte Mord für: Chocaholics und andere Leckermäulchen